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Andrew L. Pincus | The Berkshire Eagle

Es war ein eindrucksvoller Einstand. Bachmann behielt sichere Kontrolle über das Orchester, gepaart mit einem klaren Sinn für musikalische Werte. Das Boston Symphony Orchestra darf sich glücklich schätzen in seiner Auswahl von Assistant Conductors. Da war nichts von unbedarfter Jugend in der Aufführung von Schostakowitschs Fünfter. Mit wunderbarer Reaktion vom Orchester fing Bachmann beides ein: die einsame Hingabe und das bittere Aufbegehren. Bachmann zeigte außerdem eine ausgezeichnete Fähigkeit, langsame Tempi und stille, trauernde Passagen bis zum Spannungspunkt zu tragen, aber nie darüber hinaus. Als das Grausame, Groteske und die horrenden Höhepunkte losbrachen, bedeuteten sie wirklich etwas. Bachmann hat die Fähigkeit, an die Essenz eines Musikstücks zu gelangen.“.

Andrew L. Pincus | The Berkshire Eagle

 

New York Daily News October 28 2011

„Dies war ein Konzert, das man nicht so leicht vergisst: Ein wunderbar ausbalanciertes und doch vielfältiges Programm (Ravel: "Ma Mere l’Oye" Suite, Haydns gefühlstiefe 49. Sinfonie, Milhauds eklektischer "Le Boeuf sur le Toit" und Mozarts "Haffner" Sinfonie) aufgeführt mit großer Hingabe und Stilsicherheit. Jens Georg Bachmann, ein international aufsteigender Star, muss das Orchester in das stilistisch vielseitige und wunderbar klingende Ensemble geformt haben. Die vielfältigen impressionistischen Farben Ravels waren eindrucksvoll, ebenso das emotionale und dynamische Spektrum von Haydns 49. Sinfonie ("La Passione"). Der Witz, Spaß und stilistische Eklektizismus von Milhauds „Le Boeuf“ hinterließ ein erregtes Publikum, während Mozarts berühmte "Haffner" Sinfonie dieses faszinierende Programm mit der richtigen Mischung von Feuer und Grazilität abrundete. Jens Georg Bachmanns Musikalität und Bühnenpräsenz ist fesselnd und tief beeindruckend, kein Wunder, dass das Orchester so gut spielte.“

New York Daily News | October 28 2011

Van verschillende media

„...ein hochbegabter, vielversprechender junger Dirigent der internationalen Szene.“

KlassikRadio | 27. März 2006

„Jens Georg Bachmann hat das besser als in manch anderen Repertoirevorstellungen der Saison spielende Staatsorchester sauber einstudiert.“

Uwe Schweikert | Stuttgarter Zeitung | („Der Freischütz“ Staatsoper Stuttgart)

„Jens Georg Bachmann sorgte als Dirigent für einen durchsichtigen, sängerfreundlich-zurückhaltenden Klang des Staatsorchesters.“

Susanne Benda | Stuttgarter Nachrichten | („Der Freischütz“ Staatsoper Stuttgart)

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Richard Dyer | Boston Globe (2)

Bachmann leitete Schönbergs Kammersinfonie selbstsicher und gut, legte einige Episoden etwas breiter an als Levine und brachte Fluss in Passagen, die zäh werden können. Selbst die erfahrensten Dirigenten würden davor zurückscheuen, Beethovens Neunte ohne Probe aufzuführen, doch Bachmann ging aus dieser Feuerprobe bemerkenswert hervor.“

Richard Dyer | Boston Globe

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